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Proactive Work Behaviour

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2009

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Eigeninitiative
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Dissertation
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Zusammenfassung

Heutzutage ist Arbeit meist durch häufige Veränderungen und dezentrale Strukturen gekennzeichnet. Damit wird es zunehmend wichtiger, dass Mitarbeitende ihre Arbeit nicht einfach nur ausführen und passiv auf neue Situationen reagieren, sondern dass sie flexibler und aktiver werden und auftretende Probleme proaktiv lösen. Als Ergebnis dieser organisationalen Veränderungen gewinnt Eigeninitiative bzw. proaktives Verhalten bei der Arbeit als Forschungsthema zunehmend an Bedeutung. Die vorliegende Dissertation erweitert mit drei empirischen Studien die bestehende Forschung zu Prädiktoren und Auswirkungen von Eigeninitiative.
In Studie 1 wurden Zusammenhänge zwischen Stressoren am Arbeitsplatz (Zeitdruck, organisatorische Probleme) und Eigeninitiative untersucht. Frühere Forschungsergebnisse zeigten überraschend, dass Stressoren positiv mit selbsteingeschätzter Eigeninitiative zusammenhängen. Studie 1 untersuchte, ob sich die gefundenen Ergebnisse auch auf durch Vorgesetzte eingeschätzte Eigeninitiative übertragen lassen. Zusätzlich untersuchte diese Studie, ob role breadth self-efficacy, eine Form der Selbstwirksamkeitserwartung, als zugrundeliegender Mechanismus die Zusammenhänge von Stressoren am Arbeitsplatz und Handlungsspielraum mit Eigeninitiative erklären kann. Pfadanalysen in einer Stichprobe von 200 Mitarbeitern kleiner und mittlerer Unternehmen der Elektronikbranche bestätigten das angenommene partielle Mediationsmodell für selbst eingeschätzte sowie vom Vorgesetzten eingeschätzte Eigeninitiative. Die vorhergesagten positiven, indirekten Beziehungen von Handlungsspielraum und Zeitdruck zu Eigeninitiative bestätigten sich. Unerwartet zeigte sich jedoch ein negativer, indirekter Zusammenhang zwischen organisatorischen Problemen und selbsteingeschätzter Eigeninitiative. Es traten außerdem direkte positive Zusammenhänge zwischen Handlungsspielraum und Eigeninitiative (eingeschätzt durch Vorgesetzte) sowie zwischen Stressoren am Arbeitsplatz und selbsteingeschätzter Eigeninitiative auf. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Mitarbeiter an Arbeitsplätzen mit hohem Handlungsspielraum, großem Zeitdruck und wenig organisatorischen Problemen größere Selbstwirksamkeitserwartungen haben und daraufhin mehr Eigeninitiative zeigen.
Studie 2 untersuchte, aufbauend auf bestehenden Modellen zu Prädiktoren individueller Eigeninitiative, ob Zusammenhänge zwischen verschiedenen Prädiktoren (transaktionale und transformationale Führung, Klima des Vertrauens, organisationales Commitment, Arbeitszufriedenheit) und Eigeninitiative auch auf organisationaler Ebene gelten. Darüber hinaus wurde untersucht, ob produktive organisationale Energie als zentraler Kontextfaktor diese Zusammenhänge moderiert. In einer großangelegten Untersuchung wurden insgesamt 13340 Mitarbeiter aus 92 Unternehmen mit einem Split-Sample-Design untersucht. Wie vorhergesagt, hingen die genannten Prädiktoren positiv mit Eigeninitiative auf Unternehmensebene zusammen. Produktive organisationale Energie moderierte diese Zusammenhänge, d.h. die Zusammenhänge zwischen Prädiktoren und unternehmensweiter Eigeninitiative waren in Unternehmen mit hoher produktiver Energie stärker.
Studie 3 führte zwei abgrenzbare Arten von Eigeninitiative ein (promotion-oriented initiative und prevention-oriented initiative) und untersuchte deren Zusammenhänge mit der Zunahme und Abnahme von aufgabenbezogenen Konflikten am Arbeitsplatz. Studie 3a belegte die Konstruktvalidität von promotion-oriented initiative und prevention-oriented initiative an einer Stichprobe von 363 studentischen Hilfskräften: Konfirmatorische Faktorenanalysen belegten die Abgrenzbarkeit der Konstrukte untereinander ebenso wie die Abgrenzbarkeit von aktivem Coping. Korrelationsmuster waren vergleichbar mit einem früheren Eigeninitiative-Konzept. Studie 3b war eine Online-Längsschnittuntersuchung mit 197 Mitarbeitern über einen Zeitraum von drei Wochen. Übereinstimmend mit den Hypothesen sagte promotion-oriented initiative eine Zunahme von aufgabenbezogenen Konflikten vorher, während prevention-oriented initiative mit einer Abnahme von aufgabenbezogenen Konflikten einherging.
Insgesamt erweitert diese Dissertation die bestehende Forschung zu Prädiktoren und Auswirkungen von Eigeninitiative. Ergebnisse aus drei empirischen Studien zeigen, dass (1) Selbstwirksamkeitserwartungen als verbindender Mechanismus die positiven Zusammenhänge zwischen Stressoren am Arbeitsplatz und Eigeninitiative erklären können, (2) zuvor auf individueller Ebene untersuchte Prädiktoren auf Organisationsebene generalisiert werden können, (3) der organisationale Kontext (d.h. produktive organisationale Energie) die Beziehungen zwischen Prädiktoren und Eigeninitiative moderiert und (4) Eigeninitiative (promotion-oriented initiative) mit einer Zunahme von aufgabenbezogenen Konflikten am Arbeitsplatz in Zusammenhang steht.

Zusammenfassung in einer weiteren Sprache

Today s jobs are typically characterized by rapid changes and decentralized work structures. Therefore, it is increasingly important that employees do not just fulfil their jobs and react passively to new situations but that they become more flexible and active, and that they attack occurring problems in a proactive way. Reflecting these organizational developments, proactive work behaviour as a research topic becomes more and more important in recent times. With its three empirical studies, this dissertation contributes to the research on antecedents and outcomes of proactive work behaviour.
In Study 1, relationships between job stressors (time pressure, situational constraints) and proactive work behaviour have been examined. Against common intuition, previous research repeatedly showed that job stressors are positively related to self-rated proactive work behaviour. This study analysed if these relationships can be generalized to supervisor-rated proactive work behaviour. Moreover, this study examined if relationships between job stressors and job control on the one hand and proactive work behaviour on the other hand can be explained by role breadth self-efficacy (i.e., perceived capability) as underlying mechanism. Using self and supervisor ratings of proactive work behaviour from 200 employees of small and medium-sized companies from the electronic industry, path analyses confirmed a partial mediation model. Hypothesized positive indirect relationships of job control and time pressure with proactive work behaviour were confirmed. Unexpectedly, a negative indirect relationship between situational constraints and self-rated proactive work behaviour emerged. Moreover, direct positive relationships became obvious between job control and supervisor-rated proactive work behaviour as well as between job stressors and self-rated proactive work behaviour. The results suggest that employees working in jobs with high job control, high time pressure, but low situational constraints experience higher role breadth self-efficacy and thereby show more proactive work behaviour.
Building on current models about antecedents of individual proactive work behaviour, Study 2 investigated if relationships between various antecedents (leadership, climate of trust, organizational commitment, job satisfaction) and proactive work behaviour hold true on an organizational level of analysis. Moreover, this study answered calls to take boundary conditions into account when analysing predictors of proactive work behaviour and introduced productive organizational energy as a crucial context factor that moderates relationships between proactive work behaviour and its predictors. In a large-scale study that included 92 companies, using a split-sample design, a total of 13,340 employees provided data on their organization s transformational and transactional leadership, climate of trust, productive organizational energy, and on employees shared organizational commitment, job satisfaction, and proactive work behaviour. As proposed, the examined predictors were positively related to employees proactive behaviour climate. Productive organizational energy moderated these relationships, i.e., relationships between antecedents and employees proactive behaviour climate were stronger for organizations with higher levels of productive organizational energy.
Study 3 introduced two distinct types of proactive work behaviour (promotion-oriented initiative and prevention-oriented initiative) and examined their positive but also negative relationships with changes in task conflicts over time. Study 3a supported construct validity of promotion-oriented initiative and prevention-oriented initiative for 363 student assistants: Confirmatory factor analyses indicated that both types of proactive work behaviour are distinct constructs and also distinct from active coping; patterns of correlations were similar with a prior concept of proactive work behaviour. Study 3b was a longitudinal online survey with 197 employees over three weeks. Consistent with the hypotheses, promotion-oriented initiative predicted an increase in task conflicts while prevention-oriented initiative predicted a decrease in task conflicts.
Altogether, this dissertation extends research on antecedents and outcomes of proactive work behaviour. Results from three empirical studies showed that (1) self-efficacy serves as linking mechanism in the positive relationship between job stressors and proactive work behaviour, (2) previously examined antecedents on the individual level of analysis can be generalized to the organizational level, (3) the organizational context (i.e., productive organizational energy) moderates relationships between antecedents and proactive work behaviour, and that (4) proactive work behaviour (promotion-oriented initiative) is related to increased task conflicts at work.

Fachgebiet (DDC)
150 Psychologie

Schlagwörter

proactive work behaviour, personal initiative, taking charge

Konferenz

Rezension
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Forschungsvorhaben

Organisationseinheiten

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Zitieren

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May 6, 2010
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