Integration als Boundary Object im kommunalen Deutungskontext

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Zeitschriftenartikel
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Published
Erschienen in
Psychologie & Gesellschaftskritik. Pabst Science Publishers. 2017(161), pp. 107-130. ISSN 0170-0537
Zusammenfassung

Trotz einer inzwischen kontroversen Behandlung des Konzepts der Integration in den Sozialwissenschaften, wird der Begriff in der politischen Praxis bisher fast ohne Alternative verwendet. Im vorliegenden Artikel wird auf der Grundlage qualitativer Interviews untersucht, welche Bedeutung die Vertreterinnen und Vertreter kommunaler Parteien, Migrantenvereine und der städtischen Verwaltung dem Begriff zuschreiben. Dabei zeigt sich, dass die Deutungen des Konzeptes nicht nur weit auseinanderklaffen, sondern im Einzelnen eng mit der Erfahrungswelt der Befragten und ihrer Position innerhalb der jeweiligen Organisation zusammenhängt. Durch die grundsätzlich positive Konnotation des Begriffs in Verbindung mit seiner Deutungsoffenheit im politischen Umfeld stellt er, so die hier vertretene These, für die kommunale Politik ein Boundary Object dar, durch das Kooperation über organisationale Grenzen hinweg sichergestellt werden kann.

Zusammenfassung in einer weiteren Sprache
Fachgebiet (DDC)
300 Sozialwissenschaften, Soziologie
Schlagwörter
Integration, Migration, Boundary Object, kommunale Integrationspolitik
Konferenz
Rezension
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Zitieren
ISO 690NEEB, Philipp, 2017. Integration als Boundary Object im kommunalen Deutungskontext. In: Psychologie & Gesellschaftskritik. Pabst Science Publishers. 2017(161), pp. 107-130. ISSN 0170-0537
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