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Die direkte Demokratie in Baden-Württemberg und Stuttgart 21

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2012

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Erschienen in

Der Bürger im Staat. 2012(3), pp. 174-181. ISSN 0007-3121

Zusammenfassung

Die Volksabstimmung über Stuttgart 21 hat der Diskussion über direktdemokratische Entscheidungsprozesse erneuten Auftrieb gegeben. Matthias Fatke und Markus Freitag nehmen die Volksabstimmung über Stuttgart 21 vom 27. November 2011 zum Anlass, die Grundzüge der direktdemokratischen Beteiligung, deren Vor- und Nachteile sowie die institutionelle Ausgestaltung der direkten Demokratie in Baden-Württemberg im Besonderen zu erörtern. Eingangs wird das Konzept der direkten Demokratie definitorisch abgrenzt und in der aktuellen Diskussion des Für und Wider verortet. Im zweiten Teil werden die Hintergründe, der Verlauf und das Ergebnis der Volksabstimmung über Stuttgart 21 erörtert. Des Weiteren werden die unterschiedlich hohen Beteiligungsraten am Volksentscheid und die je in Frage kommenden Motivationen der Beteiligung bzw. Nicht-Beteiligung erklärt und abschließend kommentiert.

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Fachgebiet (DDC)
320 Politik

Schlagwörter

Konferenz

Rezension
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Zitieren

ISO 690FATKE, Matthias, Markus FREITAG, 2012. Die direkte Demokratie in Baden-Württemberg und Stuttgart 21. In: Der Bürger im Staat. 2012(3), pp. 174-181. ISSN 0007-3121
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