Publikation: Konfliktlösung und Aggression : zu den Grundlagen einer psychologischen Friedensforschung
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Nach einer Auszeichnung der Konfliktlösung als erste Aufgabe der Psychologie werden der schrittweise begründete Aufbau einer Theorie des aggressiven HandeIns in Angriff genommen und zugleich die Aufgaben der Aggressionsforschung weiter präzisiert. Sowohl die methodischen Prinzipien der Theorienkonstruktion als auch die Kritierien, nach denen die Gültigkeit der Theorien zu beurteilen ist, werden dabei auf ihre Rechtfertigung hin, d.h. auf ihre Eignung für die Leistungsfähigkeit und die Aufgaben der Aggressionsforschung befragt.
Dabei stets auch die traditionellen Aggressionstheorien im Auge behaltend, wird zugleich Kritik an der sprachlichen Form der Theorien geübt und begründet, warum es - obgleich die Theorien scheinbar doch immer wieder durch Erfahrung bestätigt werden - dennoch nicht sinnvoll ist, diese Theorien so zu formulieren: solange die gebotene terminologische Strenge fehlt, sind alle Aggressionstheorien gleichermaßen nutzlos wie unüberprüfbar, und was als eine "Erklärung" der Aggression ausgegeben wird, bleibt bloße "Literatur".
Interessenten: Sozialpsychologen und Sozialpädagogen; therapeutisch orientierte Psychologen; Soziologen; Politologen; methodologisch und wissenschaftstheoretisch Interessierte; Studierende der Psychologie; Institute; Bibliotheken.
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ISO 690
KEMPF, Wilhelm, 1978. Konfliktlösung und Aggression : zu den Grundlagen einer psychologischen Friedensforschung. Bern : Huber. ISBN 3-456-80585-3BibTex
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