Publikation: Mehr Angst als gedacht? : Trait- und State-Mathematikangst bei hochleistenden Schülerinnen und Schülern
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Zusammenfassung
Trait-Angaben zur Angst (Einschätzung habituellen Erlebens) fallen meist höher aus als State- Angaben (momentanes Erleben). Bisherige Studien deuten auf folgendes Muster hin: Je höher die Ausprägung des akademischen Selbstkonzepts, desto geringer ist die Trait-State-Diskrepanz (d. h. Ausmaß an Überschätzung der Trait-Angst). Die vorliegende Tagebuchstudie (N = 828) untersucht das Ausmaß der Trait-State-Diskrepanz im Fach Mathematik bei hochleistenden Gymnasiastinnen und Gymnasiasten (N = 116) im Zusammenhang mit deren akademischem Selbstkonzept. Es wird angenommen, dass die Trait-State-Diskrepanz in der Mathematikangst bei Hochleistenden (höheres akademisches Selbstkonzept) geringer ausfällt. Die Analysen bestätigen diese Annahme und zeigen, dass Hochleistende ihre Trait-Angst sogar unterschätzen. Implikationen werden diskutiert.
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ISO 690
ROOS, Anna-Lena, Madeleine BIEG, Thomas GÖTZ, Anne FRENZEL, Jamie TAXER, Moshe ZEIDNER, 2015. Mehr Angst als gedacht? : Trait- und State-Mathematikangst bei hochleistenden Schülerinnen und Schülern. PAEPS 2015 : 15. Fachgruppentagung Pädagogische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Kassel, 14. Sept. 2015 - 16. Sept. 2015. In: Posterbeitrag bei der 15. Fachgruppentagung Pädagogische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, KasselBibTex
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