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Die Mythen der DDR-Geschichte : Fiktionen sollten fehlende Legitimation ersetzen

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Erschienen in

Die politische Meinung. 2009, 54(479), pp. 30-34

Zusammenfassung

Als Mythen sollen in diesem Aufsatz Gedanken, Aussagen oder Behauptungen verstanden werden, durch die politische Verhaltnisse und politisches Handeln uberhoht und damit gerechtfertigt oder legitimiert werden sollen. Mythen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie ihre Inhalte uberbetonen und dass sie eine emotionale Potenz enthalten und entwickeln, einfacher gesagt: dass sie zu einer Form des Glaubens werden konnen. Glaube dies er Art wirkt, sich besonders dann aus, wenn er nur zum Teil oder sogar uberhaupt nicht den wirklichen Sachlagen entspricht; anderenfalIs ware sozusagen eine Oberhohung nicht notig gewesen. In vielen Fallen sind Mythen daher einfach Fiktionen. Wenn es sich um die DDR-Geschichte handelt, solI es sich hier zum einen urn Mythen handeln, die von der DDR-Fuhrung in die Welt gesetzt wurden; zum anderen werden einige die DDR betreffende My then benannt werden, die auch in der Bundesrepublik herrschten oder herrschen. In jedem Fall wird es urn das Verhaltnis des jeweiligen Mythos zur Wirklichkeit gehen.

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Fachgebiet (DDC)
900 Geschichte

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Konferenz

Rezension
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ISO 690SCHULLER, Wolfgang, 2009. Die Mythen der DDR-Geschichte : Fiktionen sollten fehlende Legitimation ersetzen. In: Die politische Meinung. 2009, 54(479), pp. 30-34
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