Publikation: Payment Card Crime : Skimming
Dateien
Datum
Autor:innen
Herausgeber:innen
ISSN der Zeitschrift
Electronic ISSN
ISBN
Bibliografische Daten
Verlag
Schriftenreihe
Auflagebezeichnung
URI (zitierfähiger Link)
Internationale Patentnummer
Angaben zur Forschungsförderung
Projekt
Open Access-Veröffentlichung
Sammlungen
Core Facility der Universität Konstanz
Titel in einer weiteren Sprache
Publikationstyp
Publikationsstatus
Erschienen in
Zusammenfassung
Straftaten des Skimmings haben derzeit Hochkonjunktur. Begünstigt wird das Skimming vor allem durch den Umstand, dass die relevanten Daten (derzeit noch) auf dem Magnetstreifen der Zahlungskarten gespeichert sind und von dort leicht ausgelesen werden können. Das Auslesen von Zahlungskarten am Geldautomaten ist aber nach zutreffender Ansicht des BGH nicht nach § 202 a StGB strafbar. Hingegen ist bezüglich des Herstellens des Kartenblanketts eine Strafbarkeit wegen Fälschung von Zahlungskarten gemäß §§ 152 a, 152 b StGB anzunehmen. Das Abheben mit einem Kartenblankett begründet zudem eine Strafbarkeit nach § 263 a Abs. 1 Var. 1 StGB. Für die Zukunft ist zu beachten, dass sich die rechtliche Beurteilung ändern kann, wenn Daten nur noch auf dem Chip gespeichert werden.
Zusammenfassung in einer weiteren Sprache
Fachgebiet (DDC)
Schlagwörter
Konferenz
Rezension
Zitieren
ISO 690
EISELE, Jörg, 2011. Payment Card Crime : Skimming. In: Computer und Recht. 2011, 27(2), pp. 130-136BibTex
@article{Eisele2011Payme-1921, year={2011}, title={Payment Card Crime : Skimming}, number={2}, volume={27}, journal={Computer und Recht}, pages={130--136}, author={Eisele, Jörg} }
RDF
<rdf:RDF xmlns:dcterms="http://purl.org/dc/terms/" xmlns:dc="http://purl.org/dc/elements/1.1/" xmlns:rdf="http://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#" xmlns:bibo="http://purl.org/ontology/bibo/" xmlns:dspace="http://digital-repositories.org/ontologies/dspace/0.1.0#" xmlns:foaf="http://xmlns.com/foaf/0.1/" xmlns:void="http://rdfs.org/ns/void#" xmlns:xsd="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#" > <rdf:Description rdf:about="https://kops.uni-konstanz.de/server/rdf/resource/123456789/1921"> <void:sparqlEndpoint rdf:resource="http://localhost/fuseki/dspace/sparql"/> <dcterms:rights rdf:resource="https://rightsstatements.org/page/InC/1.0/"/> <dc:rights>terms-of-use</dc:rights> <dc:contributor>Eisele, Jörg</dc:contributor> <foaf:homepage rdf:resource="http://localhost:8080/"/> <dcterms:title>Payment Card Crime : Skimming</dcterms:title> <dcterms:isPartOf rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/server/rdf/resource/123456789/44"/> <dcterms:abstract xml:lang="deu">Straftaten des Skimmings haben derzeit Hochkonjunktur. Begünstigt wird das Skimming vor allem durch den Umstand, dass die relevanten Daten (derzeit noch) auf dem Magnetstreifen der Zahlungskarten gespeichert sind und von dort leicht ausgelesen werden können. Das Auslesen von Zahlungskarten am Geldautomaten ist aber nach zutreffender Ansicht des BGH nicht nach § 202 a StGB strafbar. Hingegen ist bezüglich des Herstellens des Kartenblanketts eine Strafbarkeit wegen Fälschung von Zahlungskarten gemäß §§ 152 a, 152 b StGB anzunehmen. Das Abheben mit einem Kartenblankett begründet zudem eine Strafbarkeit nach § 263 a Abs. 1 Var. 1 StGB. Für die Zukunft ist zu beachten, dass sich die rechtliche Beurteilung ändern kann, wenn Daten nur noch auf dem Chip gespeichert werden.</dcterms:abstract> <dc:creator>Eisele, Jörg</dc:creator> <dspace:isPartOfCollection rdf:resource="https://kops.uni-konstanz.de/server/rdf/resource/123456789/44"/> <dcterms:available rdf:datatype="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#dateTime">2011-03-23T09:48:27Z</dcterms:available> <dc:language>eng</dc:language> <bibo:uri rdf:resource="http://kops.uni-konstanz.de/handle/123456789/1921"/> <dcterms:issued>2011</dcterms:issued> <dcterms:bibliographicCitation>Ersch. in: Computer und Recht 27 (2011), 2, S. 130-136</dcterms:bibliographicCitation> <dc:date rdf:datatype="http://www.w3.org/2001/XMLSchema#dateTime">2011-03-23T09:48:27Z</dc:date> </rdf:Description> </rdf:RDF>