Publikation: Characters and Caricaturas-Selbstreflexivität und Geschlechterkonzepte in den englischen Charakterskizzen des 17. Jahrhunderts
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Zusammenfassung
Untersuchungsgegenstand des ersten Teils ist der Charakterbegriff in England in der frühen Neuzeit und im Übergang zum 18. Jahrhundert, wie er sich aus Selbstbeschreibungen von Autoren von Charakterskizzen ergibt. Hierbei geht es um die Rekonstruktion der Begriffsbestimmungen und -funktionen. Im zweiten Teil rückt der Begriff als literarisches Genre ins Zentrum des Forschunsginteresses. Es soll die Geschichte der literarischen Charaktere überblickshaft dargestellt werden und die satirisch-gesellschaftskritische Ausrichtung beleuchtet werden. Als Ausformungen von Menschenbildern wird die litararische Kleinform unter dem Aspekt der Geschlechterkonzepte untersucht. Hierbei sind insebesondere die Renaissancekonzepte der Geschlechtsrollen, wie sie sich an zahlreichen Darstellungen weiblichen Charaktere zeigen lassen, interessant.
Zusammenfassung in einer weiteren Sprache
The character as a literary genre was very popular in 17th century England. The meaning of the word as it is described in prefaces, letters and characters itself is the topic of the first part. The second part focusses on gender concepts as they are expressed within the genre.
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ISO 690
HOCKENJOS, Katrin, 2000. Characters and Caricaturas-Selbstreflexivität und Geschlechterkonzepte in den englischen Charakterskizzen des 17. Jahrhunderts [Dissertation]. Konstanz: University of KonstanzBibTex
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