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"10 vor 11" am 20.12.2016: Vom Papyrus Leningrad bis Lampedusa (Legendäre Fälle von Seenot)

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Zusammenfassung

Das älteste Epos, das sich mit Schiffbruch beschäftigt, stammt aus dem Ägypten der Mittleren Pharaonenzeit. Weil es in Leningrad aufbewahrt wird, heißt es "Papyrus Leningrad". Es geht um einen Schiffsführer, der von einer erfolglosen Fahrt zurückkehrt, fürchtet, dass der Pharao ihn umbringen wird, und durch Erzählungen von abenteuerlichen Schiffsuntergängen sich trösten lässt. Die Stimmung ist skeptisch: "Wer gibt schon am Morgen einem Vogel zu trinken, den am Abend der Tod erwartet." Nichts ist sicher auf See.

Legendäre Fälle von Seenot finden sich gehäuft bei Auswandererschiffen und bei Schiffen, die feindliche Parteien transportieren und überfüllt sind. Die das Gefühl verstörenden Beispiele von Ertrinkenden vor Lampedusa sind noch unerzählt.

Die Romanistin Ulrike Sprenger, Universität Konstanz, über legendäre Fälle von Seenot.

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Fachgebiet (DDC)
800 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft

Schlagwörter

Konferenz

Rezension
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ISO 690SPRENGER, Ulrike, 2016. "10 vor 11" am 20.12.2016: Vom Papyrus Leningrad bis Lampedusa (Legendäre Fälle von Seenot). Düsseldorf: dctp
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Gesprächsbeitrag zum Kulturmagazin "10 vor 11" von und mit Alexander Kluge
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Corresponding Authors der Uni Konstanz vorhanden
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Universitätsbibliographie
Ja
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