Publikation: Zelladhäsionsmoleküle und Moleküle der extrazellulären Matrix während der Regeneration im Nucleus facialis
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Zusammenfassung
Welche biologische Prozesse laufen während der neuronalen Regeneration ab? Welche Gegebenheiten sind für eine erfolgreiche Regeneration von Nöten?
Diese und weitere Fragen gilt es zu beantworten.
In der vorliegenden Arbeit wurde die veränderte Expression verschiedener Zelladhäsionsmoleküle und Moleküle der extrazellulären Matrix im Verlauf der Regeneration im Nucleus facialis untersucht. Ausgewählt wurden die Proteine aufgrund ihrer temporären Ausbildung während der Entwicklung. Von einigen ist bekannt, daß sie in dieser Phase für die neuronale Wegfindung und die Anheftung der auswachsenden Neurone verantwortlich sind.
Als Model wurde der VII. Hirnnerv mit seinem Kerngebiet im Stammhirn gewählt. Vorteil dieses Modells ist es, in der Peripherie eine neuronale Lässion zu setzen und die Auswirkungen im Zentralen Nervensystem zu beobachten, ohne daß die Blut-Hirn-Schranke verletzt wird und es hierdurch zu Verfälschungen der Untersuchungsergebnisse kommt.
Es konnte nun gezeigt werden, daß einige der untersuchten Moleküle als Folge der Läsion bzw. der Regeneration erneut im Kerngebiet ausgebildet werden.
Es wurden hierzu immunhistochemische und molekularbiologische Methoden angewandt.
Zusammenfassung in einer weiteren Sprache
What biological activities occur during the regeneration in neurons? What is necessary for a successful regeneration?
Questions like these are to be answered to gain more information about biological processes.
In this study we examined the altered expression of cell adhesion molecules and molecules of the extra cellular matrix in the facial nucleus during regeneration. We focused on these proteins because of their role during the development. It is known that some of them take part in the neuronal path finding or axon guidance and in the adhesion to the cellular substrate of growing axons.
The model we use is the facial nerve with the facial nucleus located in the stem brain. One advantage of this model is, that you can cut the nerve in the periphery and examine the changes in the central nervous system without disturbing the blood brain barrier and hence possibly getting wrong results.
We could show the altered expression on some of these molecules as a result of the nerve lesion and the following regeneration in the facial nucleus.
Used for this study were immunohistochemistry and several molecular biological methods.
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ISO 690
STREIF, Robert, 2001. Zelladhäsionsmoleküle und Moleküle der extrazellulären Matrix während der Regeneration im Nucleus facialis [Dissertation]. Konstanz: University of KonstanzBibTex
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