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Die Balanced Scorecard als Instrument zur aktivierenden Steuerung mitgliedschaftlicher Organisationen

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Datum

2000

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Gmür, Markus
Brandl, Julia

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Balanced Scorecard as a management tool for non profit organizations
Publikationstyp
Working Paper/Technical Report
Publikationsstatus
Published

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Zusammenfassung

Mitgliedschaftliche Organisationen, wie Wirtschafts- oder Wohlfahrtsverbände, sind aufgrund ihrer spezifischen Merkmale durch die latente Gefahr einer Steuerungsparalyse gekennzeichnet. Diese Paralyse ergibt sich aus einem Nebeneinander von Über- und Untersteuerung. Übersteuerung resultiert aus einer Überbetonung von Entscheidungsprozessen gegenüber Zielen und Ergebnissen. Zu Untersteuerung kommt es, wenn Entscheidungen zu grundlegenden aber konfliktträchtigen Fragen zugunsten nachrangiger Probleme verschoben werden. Die Balanced Scorecard (BSC), die sich gegenwärtig als Instrument für eine zielorientierte Unternehmensführung ausbreitet, wird als Ansatz zur Unterstützung eines aktivierenden Verbandsmanagements, das die latente Tendenz zur Über- und Untersteuerung verringert, vorgestellt. Dazu werden die Merkmale der BSC skizziert, ihre Übertragung auf Nonprofit-Organisationen und ihre Perspektiven und Grenzen für eine aktivierende Verbandsführung vorgestellt.

Zusammenfassung in einer weiteren Sprache

Fachgebiet (DDC)
320 Politik

Schlagwörter

Balanced Scorecard

Konferenz

Rezension
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Forschungsvorhaben

Organisationseinheiten

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Zitieren

ISO 690GMÜR, Markus, Julia BRANDL, 2000. Die Balanced Scorecard als Instrument zur aktivierenden Steuerung mitgliedschaftlicher Organisationen
BibTex
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