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Verwaltungsreform durch organisationales Lernen : auf dem Wege zu einer modernen Verwaltung

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1998

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Zusammenfassung

Die aktuelle Diskussion um die Reform des öffentlichen Sektors ist von besonderer Qualität: Gegenüber früheren, eher partiell ansetzenden Verände-rungsbestrebungen wird erstmalig eine Gesamtreform beabsichtigt, die einen völlig neuen Steuerungsansatz für die Verwaltung vorsieht - 'Von der Bürokratie zum Management' heißt die Zauberformel. Doch diesen Radikal-umbruch stellt man sich vielleicht etwas zu einfach vor. Es lassen sich sowohl Zweifel anmelden, daß die hierzu entwickelten Leitkonzepte der 'Neuen Steuerung' dafür eine ausreichende Grundlage darstellen, als auch daß die bislang mit derart fundamentalen Reformen wenig erfahrenen Verwaltungen so frag- und klaglos, wie es in der bisherigen Diskussion den Anschein hat, bereit und fähig sind, zu solchen neuen Ufern aufzubrechen. Soll dieses Vorhaben dennoch gelingen, so bedarf es einer scharfen Konturierung der mit dieser Radikalreform verbundenen Problematik und einer Evaluation der Lösungsbeiträge, welche die neuen Steuerungsmodelle für sich in Anspruch nehmen können. Am Beispiel der Reformkonzepte 'Lernende Verwaltung' und Personalentwicklung (PE) soll aufgezeigt werden, welches Lernprofil Verwaltungen aufweisen, und welchen Zielen PE-Konzepte folgen müssen, um die Transformation zu einer neuen Verwaltung wirkungsvoll unterstützen zu können.

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Fachgebiet (DDC)
320 Politik

Schlagwörter

Organisationales Lernen

Konferenz

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Organisationseinheiten

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Zitieren

ISO 690KLIMECKI, Rüdiger, 1998. Verwaltungsreform durch organisationales Lernen : auf dem Wege zu einer modernen Verwaltung
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