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Mehr als ein Bild : Für eine Kunstgeschichte des hyperimage

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Datum

2013

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978-3-7705-5606-9
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München [u.a.] : Fink

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Open Access-Veröffentlichung
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Publikationstyp
Monographie
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Zusammenfassung

Die Hauptakteure des Kunstsystems – die Sammler, Kunsthistoriker und Künstler – haben eines gemein: Alle drei sind hyperimage-Bildner.In den Ausstellungen, den illustrierten Kunstbüchern und im Unterricht werden die Bilder oder ihre fotografischen Reproduktionen zu kalkulierten Ensembles mit eigener Bedeutung arrangiert. Für deren Untersuchung ist die Kunstgeschichte bislang kaum gerüstet. Felix Thürlemann entwirft eine Theorie dieser besonderen Form des pluralen Bildgebrauchs, die charakteristisch ist für den Umgang der westlichen Kultur mit dem Bild. Jede Zusammenstellung von Bildwerken zu einem größeren Ganzen kommt – dies ist die Hauptthese des Buches – einer Deutung und ästhetischen Wertung der beteiligten Werke gleich. Da die hyperimages nicht auf Dauer gestellt sind, erweist sich ihr Studium als wichtige, bislang vernachlässigte Quelle für die wechselnden historischen Konzepte von ‚Kunst’.

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Fachgebiet (DDC)
800 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft

Schlagwörter

Sammelwesen, hyperimage

Konferenz

Rezension
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ISO 690THÜRLEMANN, Felix, 2013. Mehr als ein Bild : Für eine Kunstgeschichte des hyperimage. München [u.a.] : Fink. ISBN 978-3-7705-5606-9
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