Publikation: Risikomodell für persönlich motivierte Attentate
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Zusammenfassung
Die Prävention persönlich motivierter Attentate („Amok“), die das Leben mehrerer Menschen gefährden, stellt eine relevante gesellschaftspolitische Aufgabe dar. Im Nachgang an die Taten lassen sich häufig Drohungen oder Auffälligkeiten in der Persönlichkeit der Täter finden. Dennoch weisen bisherige empirische Untersuchungen auf eine grosse Heterogenität der Täterprofile hin. Ein Präventionsmodell muss mehrere Faktoren berücksichtigen und kann sich nicht nur an einem einzelnen Kriterium – wie z. B. der Ausgestaltung der Drohung oder dem Vorhandensein bestimmter psychiatrischer Störungsbilder – orientieren. Auf der Grundlage von empirischen Ergebnissen aus dem Bereich der Amokforschung sowie Risikomodellen, die für den Umgang mit potenziell gewaltbereiten Personen entwickelt worden sind, wird in vorliegender Arbeit ein mehrdimensionales Risikomodell vorgeschlagen, das die Beurteilung der Ausführungsgefahr von persönlich motivierten Attentaten erlaubt. Das Modell setzt sich aus den vier Dimensionen „psychiatrische Auffälligkeiten“, „personale Eigenschaften“, „situative Belastungsfaktoren“ und „Warnverhalten“ zusammen.
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ISO 690
ENDRASS, Jérôme, Astrid ROSSEGGER, Franziska LOOCK, Britta BANNENBERG, 2014. Risikomodell für persönlich motivierte Attentate. In: Kriminalistik : unabhängige Zeitschrift für die kriminalistische Wissenschaft und Praxis. 2014, 68(7), pp. 467-471. ISSN 0023-4699BibTex
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