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Diskriminierung von Sportschiedsrichtern durch Altersgrenzen

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Erschienen in

Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht (NZA). Beck. 2021, 38(13), pp. 911-916. ISSN 0943-7525

Zusammenfassung

Sportverbände sehen für ihre Schiedsrichter in ihren Regularien mitunter Höchstaltersgrenzen vor. So gilt beim Deutschen Fußballbund (DFB) für Schiedsrichter in den Profiligen eine Obergrenze von 47 Jahren. Diese ist aktuell in die Diskussion geraten, da ihr in diesem Jahr ua der medial präsente Bundesliga-Schiedsrichter Manuel Gräfe zum Opfer gefallen ist – ungeachtet zahlreicher Sympathiebekundungen von Spielern, Trainern, Vereinsverantwortlichen und Fans. Jenseits sportpolitischer Debatten stellt sich die Frage nach der antidiskriminierungsrechtlichen Zulässigkeit solcher Altersgrenzen.

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Fachgebiet (DDC)
340 Recht

Schlagwörter

Konferenz

Rezension
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Zitieren

ISO 690GRÄF, Stephan, 2021. Diskriminierung von Sportschiedsrichtern durch Altersgrenzen. In: Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht (NZA). Beck. 2021, 38(13), pp. 911-916. ISSN 0943-7525
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