Publikation: Der Einfluss strategischen Wahlverhaltens auf den Parteienwettbewerb in Mehrparteiensystemen mit Koalitionsregierungen : Eine Computersimulation
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Zusammenfassung
Es gibt eine Vielzahl von Studien zu den Themen „Parteienwettbewerb“ und „strategisches Wählen“. Eine Verknüpfung der beiden Themenfelder findet jedoch kaum statt. Während Untersuchungen zum Parteienwettbewerb meist von „ehrlichen“ Wählern ausgehen und sich auf die Positionierung von Parteien konzentrieren, legen Studien zu strategischem Wählen meist komplexes Wählerverhalten zugrunde bei gleichzeitig statischen Parteipositionen. Der vorliegende Beitrag will diese Forschungslücke schließen und die Frage beantworten, inwiefern strategisches Wahlverhalten die Positionierung von Parteien beeinflusst. Der Fokus liegt dabei auf der Modellierung des Mehrparteienwettbewerbs in parlamentarischen Demokratien mit Verhältniswahlrecht und Koalitionsregierungen. Koalitionsregierungen aus mindestens zwei Parteien, die über eine parlamentarische Mehrheit verfügen, sind die typische Regierungsform in europäischen Demokratien.1 Die weite Verbreitung dieser institutionellen Gegebenheiten steht in direktem Gegensatz zur geringen Aufmerksamkeit, die diese Demokratieform in räumlichen Politikmodellen erhält.
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ISO 690
BRUNNER, Martin, 2012. Der Einfluss strategischen Wahlverhaltens auf den Parteienwettbewerb in Mehrparteiensystemen mit Koalitionsregierungen : Eine Computersimulation. In: BRÄUNINGER, Thomas, ed., André BÄCHTIGER, ed., Susumu SHIKANO, ed.. Jahrbuch für Handlungs- und Entscheidungstheorie. Band 7: Experiment und Simulation. Wiesbaden: Springer VS, 2012, pp. 125-163. ISBN 978-3-531-19605-3. Available under: doi: 10.1007/978-3-531-19606-0_6BibTex
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