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Effects of Anticipatory Anxiety on Emotion Processing

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2009

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Effekte von Erwartungsangst auf die Verarbeitung visueller Umweltreize
Publikationstyp
Dissertation
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Zusammenfassung

Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss von Erwartungsangst auf emotionale Verarbeitungs- und Reaktionsprozesse. Zu diesem Zweck wurden zwei etablierte Forschungslinien integriert: Das "Bildbetrachtungs- und das "verbal instruierte Bedrohungsparadigma" (Threat-of-shock). Die Darbietung von Bildern unterschiedlicher Valenz und Erregung geht mit Veränderungen der Wahrnehmung sowie spezifischen physiologischen und Verhaltensprozessen einher. Von einer evolutionären Perspektive ausgehend wird angenommen, dass entwicklungsgeschichtlich alte motivationale Annäherungs- und Vermeidungssysteme selektiv die Verarbeitung bedeutsamer Umweltinformationen fördern und entsprechende physiologische Systeme zur Ausübung situationsadäquater Reaktionen vorbereiten. Um eine dynamische Anpassungen an phylogenetisch und ontogenetisch grundlegende Ziele zu ermöglichen, können Zusammenhänge zwischen Hinweisreizen und potentieller Gefahr leicht erlernt werden. In diesem Kontext konnte mit Hilfe des instruierten Bedrohungsparadigmas gezeigt werden, dass motivationale Systeme durch verbale Instruktionen über aversive Umweltzusammenhänge moduliert werden. In anderen Worten, die rein verbale Ankündigung drohender Gefahr ist ausreichend um Erwartungsangst auszulösen.
Bezüglich des Einflusses von Erwartungsangst auf emotionale Wahrnehmungs- und Reaktionsprozesse ist wenig bekannt. Um dieser Fragestellung nachgehen zu können, wurden zwei wesentliche Aspekte variiert: (1) Der Vorhersagewert der Bildmaterialien bezüglich der Bedrohung (Bilder waren entweder irrelevant oder prädiktiv für Schockgefahr) und (2) die fokussierte Verarbeitungsebene (Messung perzeptuell-evaluativer und physiologisch-motorischen Verarbeitungsprozesse).
Studie I untersuchte den Einfluss von kontextuellen Bedrohungssignalen auf physiologische Reaktionen (Schreckreflex, Hautleitfähigkeit) beim Betrachten bedrohungsirrelevanter Bildern. Zu diesem Zweck wurden angenehme, neutrale und unangenehme Bilder während lang anhaltender Bedrohungs- und Sicherheitsbedingungen dargeboten. Frühere Befunde zur Modulation des Schreckreflexes durch den emotionalen Bildgehalt und der instruierten Bedrohung wurden repliziert. Von besonderem Interesse ist, dass trotz einer generellen Potenzierung defensiver Schutzreflexe unter Bedrohungsbedingungen der Schreckreflex sensitiv für die hedonische Valenz der Bildinhalte war. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass motivationale Systeme durch die Betrachtung von Bildern und anhaltenden aversiven Erwartungsprozessen unabhängig moduliert werden können.
In einem ähnlichen Experimentaldesign untersuchte Studie II den gemeinsamen Einfluss von Erwartungsangst und emotionaler Bildverarbeitung auf perzeptuelle und Aufmerksamkeitsprozesse mit Hilfe von ereigniskorrelierten Hirnpotentialen (EKP). Die Resultate zeigten speziell für angenehme Bilder eine lang anhaltende Negativierung über visuellen Verarbeitungsarealen unter Schockgefahr im Vergleich zur Sicherheitsbedingung. Dieser valenzspezifische Befund wird als verstärkte Aufmerksamkeitslenkung und Verarbeitung von situations-inkongruenten Reizen interpretiert. Darüber hinaus wurden emotionsspezifische EKP Komponenten ( early posterior negativity, EPN und late positive potential, LPP ) unter beiden Bedingungen repliziert.
Aufbauend auf diesen Befunden, wurde in Studie III die perzeptuelle Verarbeitung von Bildmaterialien untersucht, die explizit als Prädiktor für elektrische Schocks instruiert wurden. Zu diesem Zweck wurde in verschiedenen Durchgängen der implizit emotionale Bedeutungsgehalt der Bildkategorien jeweils als Schockhinweis-, Sicherheits- und Kontrollreize verbal moduliert. Das Betrachten von Bildern unter möglicher Schockgefahr war mit frühen Effekten einer erhöhten P1-Komponente assoziiert, die als unspezifisch erhöhte Vigilanz in Gefahrensituationen interpretiert wurde. Darauffolgende Verarbeitungsstufen (P2- und LPP Komponente) differenzierten zunehmend akkurat zwischen Schock- und Sicherheitssignalen sowie Bildverarbeitung unter Kontrollbedingungen. In Abhängigkeit des prädiktiven Gehaltes und der abgelaufenen Verarbeitungszeit, erlangen Prozesse der sensorischen Aufnahme und Reizevaluation zunehmend genauere Informationen über Umweltbedingungen.
Zusammenfassend zeigt die vorliegende Arbeit den wechselseitigen Einfluss von Erwartungsangst und emotionalen Verarbeitungsprozessen. Hauptbefunde des Bildbetrachtungs- und instruierten Bedrohungsparadimas wurden repliziert. Bezüglich der Interaktion von emotionalen und aversiven Erwartungsprozessen, zeigten sich valenz-spezifische und valenz-unabhängige Ergebnismuster in Abhängigkeit der Vorhersagekraft (distinkter Schockhinweisreiz vs. kontextuelle Bedrohungssignale) und der Messebene (perzeptuell-evaluativ vs. motorisch-behavioral). Insgesamt werden Prozesse der Informationsverarbeitung und physiologischer Reaktionsvorbereitung dynamisch an wechselnde Umweltbegebenheiten angepasst und durch aversive Erwartungsprozesse moduliert.

Zusammenfassung in einer weiteren Sprache

The present thesis examined the impact of anticipatory anxiety on emotion processing. For this purpose, two well-established research lines were integrated: The "threat-of-shock" and "picture viewing" paradigm. The exposure to pictorial stimuli has been shown to be associated with perceptual, physiological and behavioral changes varying as a function of hedonic picture valence and arousal. Based on an evolutionary perspective, it is assumed that evolved motivational systems mediating approach and avoidance selectively facilitate the perceptual processing of significant information in order to prepare fast and appropriate actions. In favor of dynamic adjustment to phylogenetic and ontogenetic core objectives, these systems easily acquire contingencies of environmental conditions and events. In this context, the threat-of-shock paradigm has been shown to activate the defensive system by means of verbal instructions about aversive environmental contingencies. That is, merely the verbal announcement about imminent danger is sufficient to elicit a defensive state of anticipatory anxiety.
Little is known about the impact of aversive anticipation on emotion perception and responding. To investigate this research question two important aspects were pursued: (1) The predictive value of picture materials for threat of aversive events (pictures unrelated or predictive for threat-of-shock) and (2) the focus of processing stage (measurement of perceptual-evaluative processing or motor-behavioral output).
Study I examined the impact of sustained threat signals on physiological responses (startle reflex, skin conductance) to pictures which were unrelated to threat-of-shock condition. To this end, pleasant, neutral, and unpleasant pictures were presented as a continuous stream during contextually signaled threat and safety. Previous findings regarding hedonic picture valence and instructed threat were replicated. Of main interest, anticipating aversive events and viewing unrelated affective pictures additively modulated defensive activation. Specifically, despite overall potentiated startle blink magnitude during threat-condition, the startle reflex remained sensitive to hedonic picture valence. In addition, changes in skin conductance level and self-report data support the notion of an enhanced aversive state under instructed threat. Overall, defensive activation by physical threat appeared to operate independently from reflex modulation by unrelated picture media.
Study II focused on perceptual processes mutually involved in anticipatory anxiety and affective picture processing. Utilizing an experimental protocol similar to Study I, the main finding was that pleasant pictures mismatching the current aversive context elicited a sustained negative difference potential over visual processing regions. In contrast, unpleasant and neutral picture processing did not vary as a function of threat-of-shock. Furthermore, in both safety and threat conditions, emotional pictures elicited an enlarged early posterior negativity (EPN) and late positive potential (LPP) indicative for preferential emotion processing. These data demonstrated that the activation of the fear/anxiety network exerted valence-specific effects on unrelated picture processing.
Complementary to Study I and II, Study III examined the perceptual processing of pictures which were explicitly instructed to cue electric shocks. In different experimental runs, picture categories served as a threat-cue (predictive for threat-of-shock), safe-cue (predictive for no shock), and control cue (no threat-of-shock). Results replicated selective emotion processing as indicated by the EPN and LPP. Furthermore, instructed threat-cues elicited pronounced modulations for the P1, P2 and LPP amplitudes irrespective of the implicit hedonic picture valence. Of main interest, the differentiation between threat, safe and control cues varied across the visual processing stream. Depending on the predictive picture value and elapsed processing time, stimulus processing progressively gained high-accuracy information about environmental conditions.
Integrating both threat-of-shock and picture viewing paradigm the present thesis demonstrated the mutual impact of aversive anticipation and emotion processing. At the level of perceptual-evaluative processes, motor-behavioral output and self-report data, key findings regarding both manipulations were fully replicated. Of main interest, threat-of-shock revealed valence-specific and valence-unspecific effects on picture processing. These findings depend critically on whether the picture content is predictive or unrelated to threat-of-shock, and which processing stage is focused (perceptual-evaluative, behavioral/motor output). Overall, the anticipation of real-world aversive events dynamically modulated the information processing stream and psychophysiological response systems in order to flexibly adjust the organism to environmental contingencies.

Fachgebiet (DDC)
150 Psychologie

Schlagwörter

Erwartungsangst, Emotion, Aufmerksamkeit, Instruierte Bedrohung, EEG / EKP, Anticipatory Anxiety, Emotion, Attention, Threat-of-shock, EEG / ERP

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ISO 690BUBLATZKY, Florian, 2009. Effects of Anticipatory Anxiety on Emotion Processing [Dissertation]. Konstanz: University of Konstanz
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In diesem Kontext konnte mit Hilfe des instruierten Bedrohungsparadigmas gezeigt werden, dass motivationale Systeme durch verbale Instruktionen über aversive Umweltzusammenhänge moduliert werden. In anderen Worten, die rein verbale Ankündigung drohender Gefahr ist ausreichend um Erwartungsangst auszulösen.&lt;br /&gt;Bezüglich des Einflusses von Erwartungsangst auf emotionale Wahrnehmungs- und Reaktionsprozesse ist wenig bekannt. Um dieser Fragestellung nachgehen zu können, wurden zwei wesentliche Aspekte variiert: (1) Der Vorhersagewert der Bildmaterialien bezüglich der Bedrohung (Bilder waren entweder irrelevant oder prädiktiv für Schockgefahr) und (2) die fokussierte Verarbeitungsebene (Messung perzeptuell-evaluativer und physiologisch-motorischen Verarbeitungsprozesse).&lt;br /&gt;Studie I untersuchte den Einfluss von kontextuellen Bedrohungssignalen auf physiologische Reaktionen (Schreckreflex, Hautleitfähigkeit) beim Betrachten bedrohungsirrelevanter Bildern. Zu diesem Zweck wurden angenehme, neutrale und unangenehme Bilder während lang anhaltender Bedrohungs- und Sicherheitsbedingungen dargeboten. Frühere Befunde zur Modulation des Schreckreflexes durch den emotionalen Bildgehalt und der instruierten Bedrohung wurden repliziert. Von besonderem Interesse ist, dass trotz einer generellen Potenzierung defensiver Schutzreflexe unter Bedrohungsbedingungen der Schreckreflex sensitiv für die hedonische Valenz der Bildinhalte war. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass motivationale Systeme durch die Betrachtung von Bildern und anhaltenden aversiven Erwartungsprozessen unabhängig moduliert werden können.&lt;br /&gt;In einem ähnlichen Experimentaldesign untersuchte Studie II den gemeinsamen Einfluss von Erwartungsangst und emotionaler Bildverarbeitung auf perzeptuelle und Aufmerksamkeitsprozesse mit Hilfe von ereigniskorrelierten Hirnpotentialen (EKP). 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Das Betrachten von Bildern unter möglicher Schockgefahr war mit frühen Effekten einer erhöhten P1-Komponente assoziiert, die als unspezifisch erhöhte Vigilanz in Gefahrensituationen interpretiert wurde. Darauffolgende Verarbeitungsstufen (P2- und LPP Komponente) differenzierten zunehmend akkurat zwischen Schock- und Sicherheitssignalen sowie Bildverarbeitung unter Kontrollbedingungen. In Abhängigkeit des prädiktiven Gehaltes und der abgelaufenen Verarbeitungszeit, erlangen Prozesse der sensorischen Aufnahme und Reizevaluation zunehmend genauere Informationen über Umweltbedingungen.&lt;br /&gt;Zusammenfassend zeigt die vorliegende Arbeit den wechselseitigen Einfluss von Erwartungsangst und emotionalen Verarbeitungsprozessen. Hauptbefunde des Bildbetrachtungs- und instruierten Bedrohungsparadimas wurden repliziert. 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November 30, 2009
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