Publikation: Zustand und Zukunft der Europarechtswissenschaft in Deutschland
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Zusammenfassung
Die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Europarecht ist ein fester Bestandteil der deutschen Rechtswissenschaft und gerade deshalb sollten die methodischen Grundannahmen der Europarechtswissenschaft offen diskutiert werden. Aufgrund des supranationalen Untersuchungsgegenstands sind die Argumentationsmuster vielfältiger als beim nationalen Recht und zudem muss sich die Wissenschaft ihres Platzes im (trans-)nationalen Diskurs versichern. Der vorliegende Beitrag benennt Themenfelder für eine methodische Selbstkritik im Umgang mit dem Unionsrecht. Es geht um das relative Gewicht von Dogmatik und Theorie, die Publikationsformen, den Eigenstand der Wissenschaft gegenüber Ausbildung und Praxis, die Rückkoppelung (trans-)nationaler Diskursräume, die Sui-generis-Hypothese bei der Abgrenzung zum Völker- und Staatsrecht, die Mehrsprachigkeit und die Nachwuchsförderung.
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ISO 690
THYM, Daniel, 2015. Zustand und Zukunft der Europarechtswissenschaft in Deutschland. In: Europarecht : EuR. 2015, 50(6), pp. 671-702. ISSN 0531-2485BibTex
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