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Das philosophische Radio mit Jürgen Mittelstraß über die Entstehung des Neuen. Und gibt es Grenzen des Wissens? (Interview)

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2010

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Zusammenfassung

Interview über den Umgang mit dem Neuen.Innovation ist ein Schlagwort, das immer dann genannt wird, wenn es um die Perspektiven der Gesellschaft geht. Dank des menschlichen Forscherdrangs, dank des permanenten Spiels zwischen Finden und Erfinden, gibt es die menschliche Zivilisation, erfolgt Entwicklung, weiten wir die Grenzen des Machbaren immer wieder aufs Neue aus. Innovationen wenn neue Möglichkeiten erkannt und durchgesetzt, wenn neue Handlungsräume eröffnet werden. Das Neue ist in vielen gesellschaftlichen Bereichen gefragt, aber keiner Sphäre ist es so sehr zu eigen wie der Wissenschaft. Diese steht in einem permanenten Spannungsfeld zwischen Grundlagenforschung und Anwendungsforschung, zwischen Forscherfreiheit und ökonomischer Notwendigkeit. Innovation ist unverzichtbar für die Weiterentwicklung unserer Gesellschaft; der ständige Erneuerungsdruck erzeugt aber auch Beharrungstendenzen als Gegenreflex. Es braucht, so Jürgen Mittelstraß, einen Forschungsimperativ: "Lass dich leiten von der Lust auf das Neue und dem Willen zu erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält, aber achte darauf, dass es kein minderes Ziel ist, die Welt mit dem, was Du forschend und entwickelnd tust,zusammenzuhalten!"
Wie also kommt das Neue in die Welt? Wie lässt sich das Finden und Erfinden am sinnvollsten fördern? Und gibt es Grenzen des Wissens?

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000 Allgemeines, Wissenschaft

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Konferenz

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ISO 690MITTELSTRASS, Juergen, 2010. Das philosophische Radio mit Jürgen Mittelstraß über die Entstehung des Neuen. Und gibt es Grenzen des Wissens? (Interview)
BibTex
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Gesendet: Das philosophische Radio vom 05.03.2010, 20.05 - 21.00 Uhr Westdeutscher Rundfunk WDR 5
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