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Shame as Narrative Strategy : Prose by Scottish Writers Laura Hird, Jackie Kay, A. L. Kennedy and Ali Smith

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2009

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Metz, Katharina

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Scham als narrative Strategie,Prosa der schottischen Autorinnen Laura Hird, Jackie Kay, A. L. Kennedy und Ali Smith
Publikationstyp
Dissertation
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Published

Erschienen in

Zusammenfassung

Im Kern ist die vorliegende Untersuchung zu Scham als narrative Strategie eine Untersuchung verschiedener Schamaffekte in Romanen und Kurzgeschichten von Autorinnen der schottischen Gegenwartsliteratur. Die seit 1990 entstandenen Texte von Laura Hird, Jackie Kay, A. L. Kennedy und Ali Smith bilden ein in seiner Vielfalt und Präsenz herausragendes Korpus literarischer Schamnarrative. Die behandelten Texte schildern eine große Bandbreite von Schamerlebnissen, Schamgefühlen und Schamreaktionen; da sie dies sowohl aus weiblicher wie auch aus männlicher Perspektive tun, decken sie ein sehr großes Spektrum möglicher Schamszenarien ab. Der Aspekt der Scham hat in Bezug auf die hier behandelten Texte in der Forschungsliteratur bislang noch keine Erwähnung gefunden, weswegen sich der Hauptteil der Arbeit diesem Desiderat widmet.
Im Anschluss an den Hauptteil der Studie folgt ein Ausblick auf aktuelle Forschungsarbeiten zu Literatur und Emotionen. Im Kapitel Perspectives on Emotion and Literature werden verschiedene affekttheoretische Perspektiven angeboten. Diese können bei der Beantwortung der Frage behilflich sein, ob Scham nicht eines der seltenen Beispiele für die mögliche direkte Übertragung eines literarischen Gefühls auf den Leser ist.

Zusammenfassung in einer weiteren Sprache

Despite its prominent position in human history, shame has only been examined in the fields of psychoanalysis, psychology, sociology and philosophy for about 30 years, and even shorter in cultural and literary studies. This thesis joins a slowly but steadily growing number of studies that combine the two fields and apply contemporary psychoanalytic and psychological shame research to literary interpretations.
Beside the amount of research that has already been done on Scottish writers Laura Hird, Jackie Kay, A. L. Kennedy and Ali Smith, shame is only - if ever - mentioned occasionally. The first aim of this study is a phenomenological interpretation of different shame affects as they are discussed in "Born Free", "Trumpet", "Looking for the Possible Dance", in the short story The moving house, in "Everything You Need", "The Accidental" and "Like". A second, formal aspect is of great interest: how is this affect, which in itself is rather shy, described?

Fachgebiet (DDC)
820 Englische Literatur

Schlagwörter

Emotion, Shame, Literature, Narration, Empathy

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Zitieren

ISO 690METZ, Katharina, 2009. Shame as Narrative Strategy : Prose by Scottish Writers Laura Hird, Jackie Kay, A. L. Kennedy and Ali Smith [Dissertation]. Konstanz: University of Konstanz
BibTex
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July 23, 2009
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