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Legenden der Berufung

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Datum

2012

Autor:innen

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Oster-Stierle, Patricia
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ISBN

978-3-8253-6041-2
Bibliografische Daten

Verlag

Heidelberg: Winter

Schriftenreihe

Neues Forum für allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft; 49

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Projekt

Open Access-Veröffentlichung
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Publikationstyp
Sammelband
Publikationsstatus
Published

Erschienen in

Zusammenfassung

„Tolle lege“. Die Urszene der Berufung findet sich in den ‚Confessiones’ von Augustin. Schon hier erscheint die Berufung im Licht der Legende. Der Appell, der am Anfang der Berufung steht, verweist immer schon auf einen Weg, dessen Darstellung nach narrativen Formen in Text und Bild verlangt. Dabei lassen sich tiefgreifende Zusammenhänge zwischen religiös gebundener und säkularer Erzählung erkennen. Der Band fragt sowohl nach Ruf und Berufung in den großen mittelalterlichen Legendentraditionen als auch danach, in welcher Weise das Thema in der Moderne aufgenommen und zum Teil ironisch gebrochen wurde. Neben Studien zur französischen und italienischen Literatur vom Mittelalter bis zur Moderne umfaßt der Band auch eine linguistische Untersuchung des Vocatio-Begriffs und am Beispiel von Caravaggios ‚Berufung Matthäi’ eine Darstellung des Rufs im Bild.

Zusammenfassung in einer weiteren Sprache

Fachgebiet (DDC)
800 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft

Schlagwörter

italienische Literatur, französische Literatur, Mediävistik, mittelalterliche Legendentradition, Stendhal, Petrarca, Francesco, Chrétien de Troyes, Vocatio, Sarraute, Nathalie, Caravaggio, Legendenrezeption, Berufungslegenden, Augustinus, Aurelius

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Zitieren

ISO 690OSTER-STIERLE, Patricia, Hrsg., Karlheinz STIERLE, Hrsg., 2012. Legenden der Berufung. Heidelberg: Winter. ISBN 978-3-8253-6041-2
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