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Diagnostik und Förderung bei Rechenschwäche : Messen wir, was wir fördern wollen?

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Datum

2017

Autor:innen

Roesch, Stephanie
Moeller, Korbinian

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Titel in einer weiteren Sprache

Dyscalculia diagnosis and treatment : Are we measuring what we want to improve?
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
Publikationsstatus
Published

Erschienen in

Lernen und Lernstörungen. 2017, 6(1), pp. 25-38. ISSN 2235-0977. eISSN 2235-0985. Available under: doi: 10.1024/2235-0977/a000160

Zusammenfassung

Die Literatur zur Rechenschwäche und Dyskalkulie wird zunehmend umfangreicher. So wurden bereits zahlreiche standardisierte Tests entwickelt und vielfältige Fördermanuale für Kinder mit Rechenschwäche publiziert. Dadurch verbessert sich zunehmend die Qualität von Diagnostik und Förderung. Es ist jedoch zu beobachten, dass die Entwicklung von Test- und Fördermaterial oft unabhängig voneinander geschieht: Während Fördermanuale meist aus dem tatsächlichen Förderbedarf sowie einem didaktischen Hintergrund erwachsen, werden standardisierte Tests oft aus einer theoretischen Perspektive hergeleitet und entwickelt. Somit stellt sich die interessante Frage, inwieweit die Diagnostik den tatsächlichen Förderbedarf abbildet und inwiefern den standardisierten Tests zur Rechenschwächediagnostik wertvolle Förderhinweise entnommen werden können. Zu diesem Zweck werden in diesem Übersichtsbeitrag die Inhalte mehrerer gängiger Tests und Fördermanuale gegenübergestellt. Somit soll sowohl Praktikern als auch Forschern die Gelegenheit gegeben werden, die potenziellen Überschneidungspunkte aber auch Gegensätze in den beiden Publikationssträngen zu vergleichen.

Zusammenfassung in einer weiteren Sprache

The growing interest in mathematical learning difficulties or dyscalculia has led to a steady increase in available literature for both the diagnosis and remediation of children with mathematical learning difficulties. Through this increase, both the quality of diagnosis as well as remediation is improving. However, the development of standardized tests and remediation manuals often happens separately. While remediation programs are often developed based on practical considerations and didactic principles, tests are often constructed based on a theoretical background. This raises the interesting question of whether diagnostic tools reflect the actual remediation needs of children with mathematical learning difficulties, and whether standardized tests provide practitioners with valuable information for individualizing remediation. For this reason, we use this review article to compare a selection of established tests and remediation manuals. Our goal is to provide practitioners and researchers with the opportunity to evaluate both potential overlaps but also contradictions in both areas of publications.

Fachgebiet (DDC)
796 Sport

Schlagwörter

Rechenschwäche, Dyskalkulie, Diagnostik, Förderung

Konferenz

Rezension
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Zitieren

ISO 690FISCHER, Ursula, Stephanie ROESCH, Korbinian MOELLER, 2017. Diagnostik und Förderung bei Rechenschwäche : Messen wir, was wir fördern wollen?. In: Lernen und Lernstörungen. 2017, 6(1), pp. 25-38. ISSN 2235-0977. eISSN 2235-0985. Available under: doi: 10.1024/2235-0977/a000160
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