Die Theorie der "Public Service Motivation" : Attraktivitätspotenziale für den öffentlichen Dienst in Deutschland
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Zusammenfassung
Das Konzept der Public Service Motivation (PSM) postuliert einen Unterschied zwischen der Motivation im öffentlichen zu der im privaten Sektor und erweitert damit das Feld der Motivationsforschung um den Bereich des öffentlichen Sektors und seinen Bediensteten. Das Verständnis um die Motivationslagen innerhalb der öffentlichen Verwaltung kann zur Steigerung der Attraktivität derselben beitragen, da dem öffentlichen Dienst Anwerbungstaktiken der freien Wirtschaft, wie z.B. finanzielle Anreize, versagt bleiben. Der vorliegende Beitrag untersucht, inwiefern sich aus dem PSM-Konzept praktischer Nutzen für das Personalmanagement des öffentlichen Dienstes ziehen lässt. Der im Folgenden aufgezeigte Mangel an empirischen Ergebnissen in Deutschland verdeutlicht die Relevanz eines Erkenntnisgewinns hierzulande.
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ISO 690
KEHRER, Tamiko, Daniel RÖLLE, 2018. Die Theorie der "Public Service Motivation" : Attraktivitätspotenziale für den öffentlichen Dienst in Deutschland. In: Die Öffentliche Verwaltung (DÖV). Kohlhammer. 2018, 71(13), pp. 504-513. ISSN 0029-859XBibTex
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