Intuitive Erziehungstheorien von Müttern im Kulturvergleich

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2014
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Dissertation
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Zusammenfassung

In dieser Arbeit werden intuitive Erziehungstheorien von Müttern von Erstklässlern aus fünf verschiedenen Kulturen in drei verschiedenen Situationen untersucht. Intuitive Erziehungstheorien sind subjektive Vorstellungen von Erziehenden über kindliche Entwicklung und Erziehung. Demnach beinhalten intuitive Erziehungstheorien Annahmen darüber, welche Entwicklungsergebnisse als positiv gelten und wie diese erreicht werden können. Intuitive Erziehungstheorien sind Teil des kulturellen Kontexts und werden demnach durch Werte beeinflusst, die in der jeweiligen Kultur vorherrschen. So sind z. B. Autonomie und Verbundenheit übergeordnete Konzepte, die in verschiedenen Kulturen unterschiedlich bewertet werden. Dabei gilt in westlichen Kulturen Autonomie als förderlich. Das heißt, dass Kinder möglichst selbstständig sein sollten, um ihre individuellen Ziele verfolgen zu können. In nicht-westlichen Kulturen dagegen ist Autonomie gegenläufig zum Gruppenwohl. Hier sollen individuelle Ziele und Bedürfnisse zurückgestellt werden, um die Gruppenharmonie aufrechtzuhalten.


Spezifische intuitive Erziehungstheorien zeigen sich in bestimmten Bereichen, den sogenannten Sozialisationsdomänen. In der vorliegenden Arbeit wurden dabei drei verschiedene Domänen betrachtet: akademische Leistung, Aggression und prosoziales Verhalten. Das Ziel war es, pro Sozialisationssituation relevante intuitive Erziehungstheorien zu identifizieren und deren Vorkommen anschließend zwischen den untersuchten Kulturen zu vergleichen, um kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten festzustellen. In allen untersuchten Bereichen wurden in früherer Forschung kulturelle Unterschiede gefunden. So ist akademische Leistung in asiatischen Kulturen wichtiger als in westlichen Kulturen, in denen der Stärkung des Selbstwertgefühls und der Selbstständigkeit im Schulkontext in gleichem Maße Wichtigkeit beigemessen wird. Aggressives Verhalten des Kindes wird in westlichen Kulturen eher toleriert, da es ein Zeichen dafür ist, dass das Kind autonom seine Ziele durchsetzt. In vielen asiatischen Kulturen hingegen gilt aggressives Verhalten als Tabu, da es die Gruppenharmonie gefährdet. Bezüglich prosozialen Verhaltens gibt es Kulturunterschiede dahingehend, dass dieses Verhalten in vielen asiatischen Kulturen als absolute Pflicht gilt, während es in westlichen Kulturen eher eine persönliche Wahl darstellt.


Für die vorliegende Arbeit wurden insgesamt 484 Mütter von Erstklässlern aus fünf Kulturen (Deutschland, USA, Südkorea, Indien, Nepal) zu ihren Erziehungszielen, Erziehungsverhalten und Emotionen in drei verschiedenen Situationen in qualitativen Interviews befragt. Die
Antworten der Mütter wurden anhand eines theoriegeleiteten Kodierschemas, das in Kooperation mit Wissenschaftlern aller untersuchten Kulturen entwickelt wurde, kategorisiert. Mütter, die sich anhand der untersuchten Variablen ähnlich waren, wurden dann gruppiert, um die verschiedenen intuitiven Erziehungstheorien zu identifizieren.


So wurden für die Leistungssituation drei verschiedene intuitive Erziehungstheorien entdeckt. Dabei fokussierten die „leistungsorientierten“ Mütter hauptsächlich akademische Leistung und gingen davon aus, dass dieses Ziel mit problemfokussiertem Erziehungsverhalten und Machtdurchsetzung erreicht werden kann. Diese Erziehungstheorie wurde vornehmlich bei indischen, nepalesischen und koreanischen Müttern gefunden. Die „glücksorientierten“ Mütter hingegen fokussierten, neben akademischer Leistung, ebenfalls die Selbstständigkeit und das kindliche Wohlbefinden. Dabei wurde davon ausgegangen, dass diese Ziele hauptsächlich mit problemfokussiertem Verhalten umgesetzt werden können. Besonders deutsche, amerikanische und koreanische Mütter vertraten diese Erziehungstheorie. Die „selbstständigkeitsorientierten“ Mütter verfolgten neben dem Ziel der akademischen Leistung ebenfalls die Selbstständigkeit des Kindes und gingen davon aus, dass problemfokussiertes Verhalten und weniger Machtdurchsetzung hierzu förderlich wären. Diese Erziehungstheorie wurde hauptsächlich bei deutschen Müttern gefunden.


In der Peer-Konflikt-Situation wurden bezüglich der aggressiven Handlung des Kindes ebenfalls drei verschiedene intuitive Erziehungstheorien gefunden. Hierbei stand das Erziehungsziel der Harmonieorientierung in allen Erziehungstheorien im Vordergrund. Allerdings waren die „problemorientierten“ Mütter der Auffassung, dass harmonische Peerbeziehungen mittels problemfokussiertem Erziehungsverhalten gefördert werden. Diese Erziehungstheorie wurde von dem Großteil der indischen und nepalesischen Mütter und jeweils der Hälfte der koreanischen, deutschen und amerikanischen Mütter geteilt. Die „kritisierenden“ Mütter dagegen gingen davon aus, dass Harmonie zwischen den Peers mittels Machtdurchsetzung erzielt werden kann. Diese intuitive Erziehungstheorie wurde am häufigsten bei koreanischen Müttern gefunden. Die „selbstständigkeitsorientierten“ Mütter, die zusätzlich die Selbstständigkeit des Kindes fokussierten, nahmen an, dass sie ihre Ziele mittels Machtdurchsetzung und in geringerem Maße problemfokussiertem Erziehungsverhalten umsetzen können. Besonders deutsche Mütter wurden dieser Erziehungstheorie zugeordnet.


In der Altruismus-Situation, in der das Kind einem anderen Kind, das gestürzt ist, nicht hilft, wurden vier intuitive Erziehungstheorien identifiziert. Dabei wurde das Erziehungsziel der Prosozialität in allen Theorien als essentiell gewertet. Die „prosozialitäts-problemorientierten“ Mütter gingen davon aus, dass dieses Ziel mit problemfokussiertem Erziehungsverhalten effektiv umgesetzt werden kann. Diese Theorie wurde von vielen deutschen, amerikanischen, koreanischen und indischen Müttern vertreten. Die „prosozialitäts-empathieorientierten-kritisierenden“ Mütter, die zusätzlich Empathie als Erziehungsziel fokussierten, waren dagegen eher der Auffassung, dass prosoziales Verhalten mittels Machtdurchsetzung umgesetzt werden kann. Diese Erziehungstheorie wurde besonders von koreanischen, nepalesischen und amerikanischen Müttern geteilt. Die „prosozialitäts-peerorientierten“ Mütter, die auch besonders das gestürzte Kind in ihrer Erziehungstheorie berücksichtigten, gingen davon aus, dass problemfokussiertes Erziehungsverhalten angemessen sei um Prosozialität zu fördern. Diese Theorie wurde fast ausschließlich bei indischen Müttern gefunden. Die „prosozialitätsorientierten-kritisierenden“ Mütter gingen davon aus, dass Prosozialität mithilfe von Machtdurchsetzung effektiv gefördert werden kann. Diese Annahmen wurden eher bei deutschen Müttern gefunden.


Die identifizierten intuitiven Erziehungstheorien wurden anhand ihrer Sozialisationsdomänen aus kulturinformierter Perspektive und anhand aktueller Forschungsergebnisse diskutiert. Desweiteren wurden generelle kulturelle Werte, wie Autonomie und Verbundenheit, mit den Erziehungstheorien in Verbindung gebracht. Die vorliegende Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag zur Sozialisationsforschung aus kultureller Perspektive im Allgemeinen und einen essentiellen Beitrag zum Verständnis intuitiver Erziehungstheorien in spezifischen Situationen im Kulturvergleich im Besonderen.

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Fachgebiet (DDC)
150 Psychologie
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ISO 690ZIEHM, Jeanette, 2014. Intuitive Erziehungstheorien von Müttern im Kulturvergleich [Dissertation]. Konstanz: University of Konstanz
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February 4, 2014
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