Auf dem Weg zu neuen Methoden : Rund-um-die-Uhr-Beobachtung ein Leben lang
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Zusammenfassung
Analysen des Vogelzugs stützten sich über annähernd ein Jahrhundert im Wesentlichen auf Ringfunde und Beobachtungen des sichtbaren Vogelzugs. Für viele Arten konnte so die großräumige Lage der Brut-, Rast- und Überwinterungsgebiete aufgezeigt werden. In der Regel erhält man bei Beringungsstudien aber nur zwei Punkte, den Beringungs- und den Wiederfundort. Die Einführung der Satellitentelemetrie Mitte der 1980er Jahre erlaubte erstmals eine mehr oder weniger kontinuierliche Verfolgung von Individuen und damit die Analyse aller im Laufe eines Jahres aufgesuchten Regionen. Der Einsatz beschränkte sich wegen der Sendergröße lange Zeit auf wenige große Vogelarten. Heute stehen eine Vielzahl weiterer Verfahren zur Verfügung, die auch die Verfolgung von Kleinvögeln zulassen sowie die parallele Registrierung verschiedener Verhaltensweisen und Umweltparameter in hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung ermöglichen. In Zukunft wird die Kombination von etablierten mit neu entwickelten Methoden die Beobachtung von Vögeln fast jeder Größe über deren gesamte Lebenszeit zulassen.
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ISO 690
EXO, Klaus-Michael, ed., Wolfgang FIEDLER, ed., Martin WIKELSKI, ed., 2013. Auf dem Weg zu neuen Methoden : Rund-um-die-Uhr-Beobachtung ein Leben lang. In: Der Falke : Journal für Vogelbeobachter. 2013, 60(Sonderheft), pp. 20-25. ISSN 0544-7658BibTex
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