Publikation: Naturschutzfachliche Interpretationsmöglichkeiten gewässerstruktureller Seeuferkartierungen am Beispiel des HMS-Verfahrens
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Zusammenfassung
Gewässerstrukturelle Kartierungen werden in zunehmendem Maß zur Erfassung des ökologischen Zustands von Seeufern herangezogen. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse einer Ortho-Luftbild-gestützten gewässerstrukturellen Seeufer-Kartierung (HMS-Verfahren; Ostendorp et al., WasserWirtschaft H. 1 2, 2008: 8 12) am westlichen Boden-seeufer mit den Ergebnissen einer -flächendeckenden Biotoptypenkartierung sowie der limnologisch orientierten IGKB-Uferkartierung verglichen. Ausgewählte ökologische (floristischer und Hemerobie-Status der Gefäßpflanzen- und Makroalgen-Arten, Hemerobie der Biotoptypen) und naturschutzfachliche Merkmale (Flächenanteile von geschützten Biotoptypen) waren signifikant mit der gewässerstrukturellen Klassifikation korreliert. Bei geringen strukturellen Beeinträchtigungen zeigte das Geländeverfahren der IGKB eine höhere Sensitivität, während das HMS-Verfahren bei stärkeren und flächenmäßig größeren Beeinträchtigungen sensitiver war.
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ISO 690
OSTENDORP, Wolfgang, Michael DIENST, Heike SPITZBARTH, Jörg OSTENDORP, 2009. Naturschutzfachliche Interpretationsmöglichkeiten gewässerstruktureller Seeuferkartierungen am Beispiel des HMS-Verfahrens. In: Natur und Landschaft. 2009, 84(12), pp. 545-552BibTex
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