Harder, Andreas

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Harder
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Andreas
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Same, but Different? : Digital Transformation in Swiss Vocational Schools from the Perspectives of School Management and Teachers

2023, Rauseo, Martina, Harder, Andreas, Glassey-Previdoli, Deborah, Cattaneo, Alberto, Schumann, Stephan, Imboden, Serge

The COVID-19 pandemic has further highlighted the importance of the digital transformation of educational organizations. The effects of this transformation process are not limited to the classroom level but extend into various areas of the school, such as Equipment and Technology , Strategy and Leadership , Organization , Employees , and Culture . Against this background, we assessed the status quo of the digital transformation in Swiss vocational schools from the perspective of both school management members and teachers. For this endeavor, two surveys were conducted: the first one in the period from November 2019 to January 2020 (school management members) and the second one between June and September 2020 (teachers). In total, 202 school management members and 1,739 teachers from 62 schools participated in the study. The results of the analyses indicate that the digitization-related dimensions of Strategy and Leadership , as well as Pedagogical IT Support , were perceived better by school management members, whereas teachers considered the areas of Digital Competencies , Attitudes , and Culture to be more advanced. Furthermore, linear regression models show that the dimensions considered important when assessing the status quo of digital transformation differ between the groups. The results emphasize the importance of communication between and the inclusion of all school stakeholders for the successful management of the digital transformation.

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Einstellungen der Schulleitung zur digitalen Transformation : Corona als Brustlöser?

2022, Harder, Andreas, Schumann, Stephan, Imboden, Serge, Glassey-Previdoli, Deborah

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Schulleitungshandeln in Zeiten der digitalen Transformation : „Business as usual“ oder „Alles ist neu“?

2020, Harder, Andreas, Imboden, Serge, Glassey-Previdoli, Deborah, Schumann, Stephan

Die erfolgreiche Bewältigung der Anforderungen des digitalen Wandels bedingt in den Schulen um­fangreiche Schulentwicklungsprozesse. Bei der Initiierung und Umsetzung dieser Prozesse kommt der Schulleitung eine zentrale Bedeutung zu. Das kooperative Projekt „Digitaler Wandel in der Berufsbil­dung und die Rolle der Schulleitung“ setzt an dieser Stelle an: Es untersucht erstens den „digitalen IST-Zustand“ beruflicher Schulen in der Schweiz und zweitens den Einfluss des Schulleitungshandelns auf den digitalen Wandel der Schule. Im vorliegenden Beitrag wird insbesondere darauf eingegangen, ob die Schulleitungen diesen Wandel als „normalen“ Schulentwicklungsprozess wahrnehmen oder ob sich dieser hiervon unterscheidet. Zu diesem Zweck wurde eine umfassende Online-Befragung in der ge­samten Schweiz im Zeitraum von November 2019 bis Januar 2020 durchgeführt. Insgesamt haben n = 630 Schulleitungsmitglieder aus n = 177 beruflichen Schulen aus 23 der 26 Kantone der Schweiz und dabei allen vier Sprachregionen an der Studie teilgenommen. Erste deskriptive Befunde zeigen, dass dem digitalen Wandel grundsätzlich eine (sehr) hohe Priorität (61%) beigemessen wird. Vom Großteil der Probanden wird der allgemeine Entwicklungsstand ihrer Schule hinsichtlich des digitalen Wandels als (eher) fortgeschritten eingestuft (68%), nur 27% bezeich­nen den Stand als wenig/nicht fortgeschritten. Zugleich berichten die Befragten, dass sich der digitale Wandel im Hinblick auf die benötigten finanziellen Ressourcen, die (erwartete) Geschwindigkeit sowie bzgl. der Komplexität von anderen Schulentwicklungsprozessen unterscheidet.