Diehl, Claudia

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Geflüchtete, Familien und ihre Kinder : Warum der Blick auf die Familien und die Kindertagesbetreuung entscheidend ist

2020, Bujard, Martin, Diehl, Claudia, Kreyenfeld, Michaela, Leyendecker, Birgit, Spieß, C. Katharina

Seit 2015 viele Menschen mit Fluchthintergrund nach Deutschland gezogen sind, stand häufig deren Arbeitsmarktintegration im Zentrum des gesellschaftlichen, politischen und wissenschaftlichen Interesses. Lebenslagen und Lebensformen der gefluchteten Familien wurden hingegen viel weniger thematisiert. Dieser Beitrag präsentiert familiendemografische Daten für Gefluchtete der Herkunftsländer Syrien, Afghanistan, Irak und Eritrea und verdeutlicht den großen Anteil von Familien mit kleinen Kindern unter den nach Deutschland Gefluchteten. Daten zur Nutzung von Kinderbetreuungseinrichtungen von Kindern gefluchteter Familien zeigen, dass institutionelle Kinderbetreuung wesentlich zur Integration und Bildung beitragen kann. Der Wissenschaftliche Beirat für Familienfragen des BMFSFJ versucht, diesen für die Integration zentralen Aspekt in den Diskurs zu Flüchtlingen einzubringen und evidenzbasierte Handlungsempfehlungen zu geben.

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Polnische Neuzuwanderer in Deutschland

2017, Diehl, Claudia, Gresser, Anne

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Neuzuwanderer in Deutschland : Ergebnisse des Mikrozensus 2000 bis 2003

2006, Diehl, Claudia, Grobecker, Claire

Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über die soziodemografischen Charakteristika ausländischer Zuwanderer, die erst seit kurzer Zeit in Deutschland leben. Anhand des Mikrozensus werden diese "Neuzuwanderer" der Zuzugsperiode 2000 bis 2003 mit den bereits seit längerem in Deutschland lebenden Einwanderern ausländischer Staatsangehörigkeit verglichen. Die meisten Neuzuzüge aus dem Ausland kommen aus Europa, wobei die Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion, die die Gemeinschaft unabhängiger Staaten (GUS) bildeten, die Türkei und Polen die wichtigsten Herkunftsländer darstellen. Die 2000 bis 2003 neu Zugezogenen sind jünger und weisen ein höheres Bildungsniveau auf als bereits seit längerem in Deutschland lebende Einwanderer und auch eine höhere (Fach-)Abiturientenquote als Deutsche im entsprechenden Alter. Das hohe Bildungsniveau der Neuzuwanderer setzt sich bei der Art ihrer Erwerbstätigkeit und ihrer beruflichen Stellung fort. Allerdings ist ihre Integration in den Arbeitsmarkt weniger weit fortgeschritten, wenn der Indikator Erwerbstätigkeit bzw. Erwerbslosigkeit herangezogen wird. Dies ist vermutlich eine Folge ihrer kurzen Aufenthaltsdauer. Angesichts des hohen Wanderungsvolumens in Deutschland werfen die Ergebnisse die Frage auf, wie viele und welche ausländischen Neuzuwanderer sich dauerhaft in Deutschland niederlassen werden.

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Migration und familiale Konflikte

2003, Rabold, Susann, Diehl, Claudia

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Religion und ethnische Bildungsungleichheiten : Empirische Befunde zu einem strittigen Zusammenhang

2018, Diehl, Claudia, Fick, Patrick, Koenig, Matthias

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Wingens, Matthias ... (eds.): A Life-Course Perspective on Migration and Integration

2011, Diehl, Claudia

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Die "Neuzuwandererbefragung-Pilotstudie"

2004, Diehl, Claudia

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Schulische und berufliche Qualifikationen und Kenntnisse jüngst nach Deutschland Geflüchteter

2017, Diehl, Claudia, Katsarova, Sonya, Maué, Elisabeth, Schumann, Stephan

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Sozialprofil und Zuzugsmotive von Neuzuwanderern : Evidenzen aus dem Mikrozensus und der "Neuzuwandererbefragung-Pilotstudie" des BiB

2007, Diehl, Claudia

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Assessing Migration and Integration in an Immigration Hesitant Country : The Sources and Problems of Data in Germany

2003, Diehl, Claudia, Haug, Sonja

This article surveys the existing data on immigration & integration in Germany, as well as the difficulties that users of such data often face. It begins by introducing the evolution of immigration, the characteristics of the foreign-origin population, & the basic features of German reception & integration policies. It follows an overview of existing official & unofficial aggregate & individual-level data on immigration, emigration, & the size & characteristics of the immigrant stock. Finally, the article summarizes several exemplary studies that draw on such information, & briefly discusses the shortcomings of the various data sources. 50 References. Adapted from the source document.